Archiv der Kategorie: Und sonst so…

Buy local! – Lokale Schafrassen – lokale Schäfereien (Teil 2.1)

Coburger Fuchsschaf

Das bekannteste Schaf unter den deutschen Schafrassen (wenn man sich für Wolle, die von einer Schafrasse stammt, interessiert) ist das Coburger Fuchsschaf. Laut der GEH (Gesellschaft zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen e. V.) gibt es für diese Schafrasse eine Vorwarnstufe auf der Roten Liste. Die Micronzahl wird mit 33-36 angegeben. Quelle
Hier wiederum werden 26-33 Micron angegeben.

Die Lämmer haben ein, wie ich finde, wundervolles rotbraunes Fell, das sich dann bei den erwachsenen Tieren in eine hell-rötliche Wolle verwandelt. Köpfe und Extremitäten der ausgewachsenen Schafe bleiben etwas dunkler. Die Wolle wird auch als “Goldenes Vlies” bezeichnet.

Meistens wird die Wolle für Teppiche verwendet, man kommt aber auch – abseits vom Mainstream – recht einfach an Garn und auch Spinnfasern.

Das Garn hat einen warmen Beigeton mit einem rötlich-goldenen Unterton. Ich habe keinen Anbieter gefunden, der die Wolle bereits gefärbt verkauft, dafür ist der Naturton wohl zu sehr nachgefragt.
In einigen Foren und auf Blogs habe ich Hinweise gefunden, dass das Garn selber gefärbt wurde, allerdings habe ich keine Fotos gefunden.

Quelle: Kleines Wollwerk

Verstrickt habe ich Coburger Fuchs auch schon – ebenfalls ungefärbt: Es ist ein relativ harsches Garn, dass sich aber gut verstricken lies. Generell bekomme ich leicht Probleme mit dem Zeigefinger, über den das Garn läuft, da ich sehr fest stricke. Dadurch schneidet das Garn mit der Zeit ein – Details erspare ich dir.
Jedenfalls war es für mich kein Problem Coburger Fuchs zu verstricken, stundenlange Strick-Sessions würde ich damit aber nicht einlegen. Allerdings ist es auch möglich, dass es an der Kombination von Struktur und Dicke des Garns lag.

Das Gestrick fühlt sich rau, aber ganz angenehm an. Es stehen nur wenige einzelne Fasern ab, aber natürlich handelt es sich um ein Naturgarn, ohne Superwash-Ausrüstung. Der Faden ist, wie oben bereits beschrieben, beige mit einem rötlichen Unterton und bei näherem Hinsehen sieht man, dass das Garn “lebt”, also ganz leicht unterschiedliche Schattierungen hat. Im Gesamtbild wirkt die Farbe aber harmonisch und ruhig.

Ich habe das Coburger Fuchs-Garn für eine zweifarbige Jacke verwendet. Es hat auch nach dem Waschen die Form gut gehalten. Weicher ist es durch die Wäsche nicht wirklich geworden, auch ist es nicht “aufgeflufft”.

Das Tragegefühl ist sehr wärmend, aber für mich persönlich zu rau um direkt auf der Haut getragen zu werden.

Es gibt eine Vermarktungs-Kooperative, über die man Garne und auch fertige Strickstücke erwerben kann. Passenderweise nennt sich diese “Das goldene Vlies“. Natürlich gibt es weitere Bezugsquellen, diese lassen sich wirklich einfach und schnell über eine entsprechende Suchmaschine finden.

Für den Sommer plane ich die Wolle probeweise zu färben und werde davon dann natürlich berichten. Außerdem werde ich bis dahin Fasern vom Coburger Fuchs verspinnen.

Wochenrückblick 11

Bevor das Abendprogramm startet, habe ich mir ein paar Minuten genommen um hier mal wieder etwas zu schreiben.

Der Februar war vollgepackter als erwartet und der März wird eher noch stressiger werden. Sowohl bei der Arbeit legen wir aktuell richtig los, als auch im Privaten gibt es kaum einen Tag in diesem Montag, an dem nicht irgendetwas anliegt.

Ich versuche also jeden ruhigen Moment genießen, deswegen lege ich direkt mal los. – Danach gehts nämlich auf die Couch.

Kreativ

Gerade heute ist mein Standard-Mitnahmeprojekt fertig geworden: Ein paar Socken nach dem Muster ‘brainless’ und aus Opal Sockenwolle. Die Farben sind wunderbar fröhlich und schreien mindestens “Frühling”, wenn nicht “Sommer”; genau das Richtige also, um die Laune zu heben.
Dennoch bin ich mehr als froh, dass sie fertig sind. Socken sind ja nicht so mein Ding und ich freue mich immer, wenn wieder ein Paar fertig ist. – Ohne gehts allerdings auch nicht, denn ich trage sie mittlerweile einfach zu gerne.

Das Ottobre-Kleid ist übrigens fertig und es gefällt mir gut. Am Halsbündchen gibt es Verbesserungsbedarf, aber ich habe beschlossen, dass mein Perfektionismus mal die Klappe halten soll und ich das jetzt schön finde. Mal schauen, wie lange das anhält…

Der Strickrock liegt weiter herum. Ich muss aber für die fast fertige Jogginghose (yay!) eh Gummi für die Bündchen holen und da werde ich gleich noch was für den Rock mitnehmen. Ich fürchte, dass ich dann keine Ausrede mehr haben werde und ich doch irgendwo noch einen Nachmittag freischaufeln muss um da alles zu vernähen und einzuziehen. Ich möchte den Rock nämlich gerne endlich tragen.

Als Nachfolgeprojekt für die Socken, stricke ich seit heute Nachmittag übrigens das Januar/ Februar-Projekt aus meinem selbstgebastelten Garn-Abo. Naja, ist ja noch fast Februar… *hust*

Den Zweig-Sweater, den ich unbedingt stricken möchte, habe ich jetzt erstmal auf Eis gelegt. Unsere Strickgruppe hat beschlossen, dass wir im Herbst einen KAL daraus machen werden.

Bei der Temperaturdecke ist der Februar komplett fertig.

Außerdem habe ich in einem Anfall von Starteritis meine über bereits mehrere Jahre durchgehaltenen guten Vorsätze über Bord geworden. Eigentlich habe ich immer nur 2 WIPs + ein Mitnahme-WIP auf den Nadeln. Ich zähle jetzt lieber nicht mehr nach, was alles noch nicht fertig ist, denn ich habe vor ein paar Tagen noch das Newgrange-Tuch angeschlagen. Da man die 9 Spiralen aber einzeln strickt und danach dann über verkürzte Reihen verbindet, ist der Fortschritt momentan eher marginal.

An der Sache mit dem “Buy local – Aber wie?” arbeite ich übrigens noch weiter, ich bereite gerade den nächsten Beitrag vor. Dieser wird allerdings noch ein bisschen auf sich warten lassen. Zum einen wegen Zeitmangel, zum anderen aber auch noch, weil ich ein bisschen was recherchieren möchte.

Arbeit

Die “alte” Chefin ist nur noch für den einen oder anderen sporadischen Termin im Haus und quasi damit weg. Die “neue Chefin” hat bereits den Schreibtisch der “alten Chefin” übernommen. Schauen wir mal, wie es wird.

Bevor die “alte Chefin” sich zurückgezogen hat, habe ich noch mein Jahresgespräch mit ihr gehabt. Es war vollkommen positiv und wir haben beschlossen, dass es erstmal keine Entwicklungsziele geben wird. Das Gespräch endete mit einer Umarmung. Was will man mehr?

Sport + Gesundheit

Ich krebse immer noch so vor mich hin. Nase zu, Ohren tun weh, aber zum krank feiern ist es dann auch wieder irgendwie zu wenig.

Im Februar habe ich es einmal zum Yoga geschafft und ich merke, dass ich dringend wieder Yoga machen sollte. Tja, dieses und nächstes Mal klappt es direkt wieder nicht. Ich nehme mir einfach vor, hier Zuhause ein, zwei Sets zu machen.

Medien

Monatsabschluss Podcast-Episoden: 168

Ich habe von Lanaphilia ein paar schöne Empfehlungen bekommen und werde reinhören. Einige schon länger abonnierte Podcasts habe ich von meiner Liste genommen, irgendwie habe ich die Episoden immer weiter vor mich hingeschoben und sie dann doch nicht gehört. Dabei waren die Podcasts eigentlich nicht schlecht.
Ich stelle aber immer mehr fest, dass ich einfach nicht den drölfzigsten Strickpodcast brauche, in dem mir jemand erzählt, was er alles strickt und gestrickt hat und mehr nicht. Ein Inhalt, der darüber hinausgeht, sorgt dafür, dass ich mich besser fühle.

Star Trek Discovery haben mein Mann und ich weitergeschaut und Punisher. Bei beiden Serien war ich unkonzentriert und muss wohl die letzten Folgen noch mal schauen. Wobei mich die Storyline beim Punisher jetzt nicht so von den Socken haut, ich denke, da komme ich schnell wieder rein.

Dann habe ich meinem “guilty pleasure” gefrönt. (“Guilty pleasure” klingt irgendwie netter als “Laster” oder “heimliches Vergnügen”, oder?)
Ich habe damals in meiner Ausbildung von meiner Chefin die “Outlander-Saga” ausgeliehen bekommen. Nun bin ich ja nicht so der Typ für Schnulzen und Schmonzetten, aber die Bücher mochte ich. Außerdem spielen sie (teilweise wenigstens) in Schottland. Klar, ein sehr romantisiertes Schottland, aber immerhin. Jedenfalls sind die Bücher verfilmt worden und die 3. Staffel wurde auf netflix veröffentlicht. Bisher habe ich noch ein paar Folgen vor mir.

Dann habe ich über 100 Seiten von ‘American Gods’ gelesen. Jetzt fehlen nur noch etwa 450 Seiten bis zum Ende. Auf Englisch geht das Lesen momentan etwas langsamer, aber das ist ja kein Wettbewerb.

Ausblick

Nächste Woche haben wir nur 2 Veranstaltungen, wovon ich nur eine vor-/ nachbereiten muss. Ende der Woche geht’s dann mit einer Strickfreundin auf die Creativa nach Dortmund! Hurra!

Falls du auch hinfährst und Lust auf ein kleines Treffen hast, melde dich gerne bei mir.

Außerdem fahren mein Mann und ich auch noch auf ein Konzert – mehr erzähle ich nächstes Mal.

Momentan hoffe ich erst mal, dass der Sturm endlich aufhört und das es nicht allzu große Schäden oder gar Verletzte oder Tote gegeben hat. Im Moment jedenfalls schüttet es mal wieder heftig. Die Grundwasservorräte sollten so langsam wieder aufgefüllt sein…

Woll-Abo Fazit

“Es ist doch erst Oktober, warum dann schon ein Fazit?” wirst du dich fragen. Die Antwort ist ganz einfach. Ich erkläre mein persönliches Woll-Abo für dieses Jahr für beendet. 

Nicht, weil es mir nicht gefallen hätte. Nein, im Gegenteil. Ich finde die Idee immer noch gut und ich werde sie bald für nächstes Jahr wieder vorbereiten. Aber: In abgewandelter Form.

Meine ursprünglichen Ziele, als ich das Ganze für dieses Jahr zusammengestellt habe, waren:

  1. Die Anzahl der Einzelknäule aus meinem Stash zu reduzieren.
  2. Die benötigten Kleinteile aus dem Projekt Kleiderschrank anzugehen.
  3. Mir jeden Monat eine kleine Überraschung zu machen.

Ziel 1 habe ich fast erreicht. Ich habe einiges an einzelnen Knäueln zu Socken und Handschuhen verarbeitet und bin mit dem Ganzen sehr zufrieden. Nur habe ich für das Woll-Abo auch Einzelknäule zugekauft, in einem Fall weil Muster und Wolle doch nicht zusammenpassten. In mehreren weiteren Fällen weil ich ein bestimmtes Muster unbedingt stricken wollte, aber das Garn nicht hatte. In Teilen also doch kontraproduktiv.

Die Kleinteile habe ich erfolgreich aufgestockt. Vielleicht werde ich nächstes Jahr noch ein Paar völlig langweilige, neutrale Handschuhe stricken, aber in dem Punkt bin ich ansonsten jetzt gut versorgt.
Socken kann man ja nie genug besitzen und so werde ich auch weiterhin als “Nebenprojekt” das eine oder andere Paar stricken. Auch hier bin ich aber mit dem Ergebnis zufrieden. Ich habe jetzt einen guten Grundstock an Socken und muss nicht warten, bis die fertigen Socken gewaschen und getrocknet sind, bevor ich wieder welche tragen kann. Auch in diesem Punkt kann der Winter ruhig kommen.

Ich mochte das monatliche Auspacken. Schon im Januar hatte ich keine Ahnung mehr, was ich da alles zusammengestellt hatte. Dazu habe ich einfach zu viele andere Dinge im Kopf, gerade auch was meine Arbeitsstelle betrifft. Herbst/ Winter sind hier immer die stressigsten Monate.
Gerade zur Mitte des Jahres hin, hat mir der monatliche Termin aber auch Druck gemacht. Ich wollte unbedingt mit dem vorherigen Projekt fertig sein um das neue Päckchen auspacken zu können. Da das Leben immer wieder dazwischen kommt – du kennst das sicher – hat das nicht unbedingt geklappt. Mein Frust hielt sich in Grenzen, aber ein bisschen hat es doch an mir genagt.

Ein Teil der monatlichen Projekte aus 2018

Nachdem ich jetzt zwei Monate hintereinander die angefangenen Projekte wieder geribbelt habe, habe ich beschlossen es für dieses Jahr gut sein zu lassen. Ich werde die Garne zu anderen Mustern verstricken – dieses Mal aber ohne direkte Deadline.

Außerdem möchte ich nächstes Jahr wieder etwas flexibler sein, was die Auswahl meiner Projekte angeht. Ich habe hier auch noch ein paar Garne in Pullovermengen liegen, die ich gern verstricken möchte. Ganz im Sinne des Projekt Kleiderschrank brauche ich auch dringend Strickjacken. Das Wetter ist aktuell zwar eher sommerlich, statt wirklich herbstlich, aber so eine Strickjacke dauert dann ja doch länger als ein paar Handschuhe.

Ganz aufgeben möchte ich diese Idee trotzdem nicht. Im Moment überlege ich, wie ich das Ganze für 2019 umgestalten kann. Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, dass ich weniger Päckchen packe.

Jetzt stricke ich aber erst einmal an meinen derzeitigen WIPs weiter. – Näheres in Kürze.

Gerade jetzt #4

Gerade stelle ich fest, dass das letzte “Gerade jetzt” schon fast ein Jahr alt ist. Da ist es doch dringend Zeit für eine weitere Ausgabe:

Nach einer Idee von bunt gestreift & hüpfig und gefunden bei The Strange Beauty:

Wie ist das so, gerade jetzt? Eine kleine Momentaufnahme. Was steht auf der Tagesordnung? Was beschäftigt mich?

Gerade jetzt…

denke ich…. daran, dass ich nach drei Wochen am Dienstag wieder zur Arbeit muss. Zwischendurch habe ich mit einer Kollegin telefoniert und ein paar dringende Sachen abgesprochen. Da klang schon durch, dass meine Rückkehr sehr stressig werden wird.

mag ich…. das Herbstlicht, das hier durch das Dachfenster fällt.

mag ich nicht…. das mir meine Hände seit gestern Nachmittag so weh tun, dass ich bis mindestens morgen lieber eine Strickpause einlege.

fühle ich mich…. angenehm gesättigt vom Frühstück und so langsam bereit mich tagesfertig zu machen. (Sonntags darf man auch länger im Schlafanzug herumschlumpen.)

trage ich…. Schlafanzug, Morgenmantel, Stricksocken und einen sehr authentischen Out-of-Bed-Look.

brauche ich…. Motivation um endlich die restliche Wäsche zu waschen und die Badezimmer zu putzen.

höre ich…. den Podcast “Garten Radio“.

mache ich…. mir Gedanken, ob ich es doch mal mit Bullet Journaling versuchen soll. Ich habe mittlerweile einige interessante Umsetzungen gesehen und bin eigentlich ganz angetan von der Methode. – Jedenfalls von dem, was ich bisher mitbekommen habe. Ich bin mir nur nicht sicher, wie aufwändig es ist, sich einzuarbeiten und ob ich die Energie dafür aufwenden kann und möchte. 

lese ich…. Jussi Adler Olsen “Erwartung”. 

trinke ich…. das zweite große Glas Wasser des Tages, sprich: Noch 1,2 l übrig bis zum Ende des Tages.

vermisse ich…. tatsächlich Sport. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das jemals sagen/ schreiben würde. Allerdings bin ich seit Anfang der Woche lahmgelegt und darf erst nach zwei Wochen wieder Sport machen. Das heißt: Sowohl meine Laufrunden als auch das wöchentliche Yoga fallen aktuell aus.

schaue ich…. “Gilmore Girls”. Als die Serie damals im deutschen TV lief, hatte ich unter der Woche keinen Fernseher, daher ist die Serie in weiten Teilen an mir vorbeigegangen. Das hole ich jetzt nach.

träume ich…. von einem aufgeräumten und geputzten Haus. Das passiert nur leider nicht von alleine, also werde ich mich jetzt doch aufraffen müssen. Ich tue mir während des Putzens einfach selber leid. 😉

Das HerbstHandarbeitsBingo – ich bin dabei

Durch den Blog von Mondkunst bin ich auf das HerbstHandarbeitsBingo 2018 von 60° Nord aufmerksam gemacht worden. 

Ich habe keine Ahnung ob ich überhaupt eine Reihe vollbekomme, aber ich versuche es einfach und mache mit:


Immerhin habe ich momentan einige Handarbeitssachen in Arbeit. Davon erzähle ich dir dann aber später mehr. 

Im Moment bin ich jedenfalls krank Zuhause. Ich hatte am Montag einen kleinen Eingriff (nix Schlimmes) und habe mir zu allem Überfluss noch eine Erkältung eingefangen.
Trotzdem geht es heute Nachmittag endlich zum ersten Stricktreff in meinem Wohnort, ich bin schon sehr gespannt, ob jemand auftaucht, oder ob wir drei Organisatorinnen alleine sein werden. 

Falls du spontan Lust hast dazuzukommen:

Datenschutz – kleine Info

Aktualisierung: Es sollte wieder alles funktionieren.

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Im Hintergrund passe ich diese Seite schon seit einiger Zeit an die morgen in Kraft tretende DSGVO an.

Dieser Blog ist allerdings Hobby und wird, wie du ja weißt, eher unregelmäßig “befüllt”. Aus diesem Grund kann ich einige Dinge erst nach und nach einpflegen. Eins dieser Dinge ist die Kommentarfunktion. Hier muss ich noch einige Anpassungen vornehmen. Deswegen kannst du im Moment keinen Beitrag kommentieren. Ich bemühe mich alles so schnell wie möglich umzustellen und danach alles Datenschutzkonform freizuschalten.

Bis dahin bin ich weiterhin per E-Mail erreichbar. Meine Kontaktdaten findest du auf der Seite mit dem Impressum und den Hinweisen zum Datenschutz.

Popsugar Reading Challenge 2017

Ich werde an der Popsugar Reading Challenge 2017 teilnehmen, allerdings werde ich die Regeln etwas modifizieren: Vorrangig werde ich Bücher von meinem SuB lesen. Erst wenn sich gar nichts anderes findet, schaue ich mich um, was der Büchermarkt so bietet.

Dann und wann gebe ich euch einen kleinen Überblick über das Ganze.

Together with some flatmates from 221b on ravelry I’ll join the Popsugar Reading Challenge 2017. But there will be a house rule: I’ll prefer books I already own. Only if I won’t find anything that fits I’m allowed to buy a book.

I’ll give you an update about the results from time to time on this blog.

London: Und sonst/ All the rest

Wir haben noch so viele schöne Orte und Plätze gesehen und leider auch ein paar, die uns nicht gefallen haben. Dazu zählten die überlaufenen Touristenzentren. Zum Beispiel sind wir eher zufällig am südlichen Themse-Ufer gelandet: Southbank.

Die Aussicht war grandios aber es waren mir eindeutig zu viele Menschen unterwegs. Es war voll, es war laut und es hatte ein bisschen was von Disneyland auf LSD. Trotzdem haben wir ein paar schöne Fotos gemacht.

Ich könnte euch noch stundenlang von allem erzählen, was wir gesehen haben, aber ich glaube ich belasse es jetzt erst mal dabei. Wenn ihr noch Fragen habt, oder etwas wissen wollte, hinterlasst mir einen Kommentar, ich antworte natürlich gern darauf.

We went to so many more lovely places in London but also to some which I didn’t like that much. More or less by chance we got to Southbank in the evening which is known as a tourist magnet (and for pickpockets).

The view was beautiful but there were so many people. It was massively crowded, it was loud and it was a bit like Disneyland on a trip. Despite all that we took some nice photos but I don’t think I want to  spend more time there.

I could go on for ages with all the places we had seen but I think I’ll leave it here. If you have questions or if you’d like to know more feel free to comment. I’d be happy to answer.

2016-10-222