[FJKA 2018] Projektvorstellung

Frohen Mutes habe ich letzte Woche schon ein paar Sätze formuliert, die ich heute veröffentlichen wollte. Ein Foto von einer Maschenprobe sollte noch mit in diesen Artikel hier und natürlich wollte ich das Geschriebene noch etwas ausarbeiten.
Tjo, und wie das dann so ist, kommen tausend Sachen dazwischen.
Über einige davon möchte ich auf jeden Fall noch bloggen. Ich habe dir ja immer noch nichts von meinem neuen Hobby erzählt, mit dem ich Ende Dezember begonnen habe.
Außerdem gibt es Neuigkeiten in Sachen “Projekt Kleiderschrank” und natürlich auch zum “Woll-Abo  – Februar”.

Aber alles nach und nach. Erst einmal gibt es den aktuellen Stand in Sachen FJKA 2018:

Also, dann will ich das Geheimnis lüften.
Wie im letzten Beitrag schon geschrieben, war mir das ursprüngliche Garn zu winterlich. (Und nein, ich habe mich immer noch nicht entschieden, was ich daraus stricken werde. Es gibt einfach zu viele schöne Muster…)

Da ich parallel weiterhin am Projekt Kleiderschrank arbeite, sollte die Jacke zu möglichst vielen meiner Sachen passen und so ein universelles mal-eben-drüberwerfen-Teil werden. Eben eins, das immer passt und immer gut aussieht. Das schränkte die Auswahl an Mustern und Farben bereits erheblich ein. Außerdem wollte ich ein (halbwegs) weiches Garn verwenden, damit ich die Jacke auch problemlos über einem T-Shirt tragen kann. (Ich bin da doch so memmig.)

Nachdem ich die Auswahl also auf drei Muster begrenzt hatte, bin ich mit einer vagen Vorstellung was das Garn betrifft (neutral, hell aber kein weiß, Sockenwollstärke oder Sportweight, relativ weich) zum Woll-Laden meines Vertrauens gefahren. Fünf Garne kamen in die nähere Wahl:

Mein Favorit war die Tuku Wool. Davon war leider nicht mehr ausreichend Garn auf Lager. Ich habe mir die Wolle aber für die nächste Jacke vorgemerkt. Geworden ist es schlussendlich die Pernilla von Filcolana in einem Silbergrau, denn wie hat eine mir bekannte Dame so weise gesagt? “Ein fröhliches Grau geht immer.” 😉

Aus ihr werde ich den (Trommelwirbel) Holey Comfort von Hinterm Stein stricken. Es lagen übrigens überraschend viele mit ihrem Tipp richtig!  (An dieser Stelle herzlichen Dank für die vielen Kommentare!)
Mein eigentlicher Favorit war allerdings Paulie von Isabell Kramer. Ich hätte aber eine Kontrastfarbe auswählen müssen und dann wäre die Jacke natürlich wieder nicht so neutral gewesen, wie geplant. (Und hell- und dunkelgrau kombinieren wollte ich dann auch nicht.)

An dieser Stelle des Beitrages wollte ich dir dann auch direkt noch die Maschenprobe zeigen oder sogar schon die ersten gestrickten Reihen. Hier kamen dann aber die oben erwähnten Zeitfresserchen ins Spiel.
Außerdem habe ich ja die eiserne Regel maximal zwei Projekte gleichzeitig auf den Nadeln zu haben und da hatte ich schon ein Paar Socken und das Februar-Projekt.
Deswegen werde ich die Jacke vermutlich erst Montag oder Dienstag anschlagen können. Der nächste Termin ist ja auch erst am 4. März und das sind ja noch Eeeewigkeiten. *hust, hust*

Jetzt schubse ich diesen Beitrag aber erst einmal vorsichtig Richtung Me Made Mittwoch zum FJKA 2018 und stöbere bei den anderen Teilnehmern.

6 Gedanken zu „[FJKA 2018] Projektvorstellung

  1. Solunas kreatives Chaos

    Hallo, für den Paulie hätte ich vielleicht ein klein wenig dunkleres Grau genommen, da wärst du immer noch neutral mit!
    Vielleicht beim nächsen Mal! Mir hat er viel Spaß gemacht!
    LG

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  2. Doro

    Eine Jacke in fröhlichem Grau (ich kenne das als freundliches Schwarz ;)) klingt gut und das Muster fand ich bei der letzten Vorstellung schon toll.
    Liebe Grüße von Doro

    Antworten
  3. Malou

    Ein fröhliches Grau ist jedenfalls ein guter Kombipartner und Holey Comfort gefiel mir letzte Woche schon am besten. Da bin ich gespannt auf die fertige Jacke.
    LG Malou

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