Welches Buch hat Sie so gefesselt, dass Sie es kaum aus der Hand legen konnten?

Puh, da gab es einige. Spontan fallen mir da die Bücher ein, die ich als Jugendliche verschlungen habe. Zuerst die Bücher von Michael Ende (“Momo”, “Die unendliche Geschichte”, “Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch”…) dann kam eine sehr Hohlbein-lastige Phase (“Märchenmond”, “Dreizehn”, “Spiegelzeit”…) gefolgt von einer philosophischen Gaarder-Phase (“Sofies Welt”, “Das Kartengeheimnis”, “Durch einen Spiegel in einem dunklen Wort”…).

Wenn ich an Bücher denke, die ich eher in letzter Zeit gelesen habe gibt es da ebenfalls bestimmte Autoren, nämlich: Christoph Marzi (“Die uralte Metropole”-Reihe), Jasper Fforde (“Thursday Next”-Reihe), Ben Aaronovitch (“Die Flüsse von London”, “Schwarzer Mond über Soho”) und natürlich Alan Bradley (“Flavia de Luce”-Reihe).

Aktuell lese ich ja den 2. Teil der First Law-Reihe und muss sagen: Für klassische Fantasy ist es eine grandiose Reihe. So wenig Überhelden wie es einen Überfluss an Ironie und Sarkasmus gibt. Genau meine Liga. 🙂