Archiv der Kategorie: Mein Leben und ich

Gerade jetzt #1

Nach einer Idee von bunt gestreift & hüpfig und gefunden bei  The Strange Beauty:

Wie ist das so, gerade jetzt? Eine kleine Momentaufnahme. Was steht auf der Tagesordnung? Was beschäftigt mich?

Gerade jetzt… habe ich mein herrlich ungesundes Frühstück beendet und überlege zum Wocheneinkauf zu starten.

denke ich…. darüber nach, ob es sinnvoll ist unseren neu eingesäten Rasen vorerst nicht zu mähen sondern zu mulchen. Wie spießig… 😉

mag ich…. mich eigentlich auf die Couch setzen und entweder zu stricken oder zu lesen. Wird aber erst mal nix – der Haushalt ruft.

mag ich nicht…. daran denken, dass ich Montag wieder zur Arbeit muss.

fühle ich mich…. angenehm gesättigt und so langsam auch bereit für den Tag.  Als Morgenmuffel brauche ich ja immer ein bisschen Anlauf dafür.

trage ich…. Jogginghose, mein Lieblingsshirt und den Morgenmantel, den ich endlich nach langer Suche gefunden habe, mit dem ich aber trotzdem noch nicht 100% zufrieden bin.

brauche ich…. einen Plan was es am Wochenende zu essen geben soll.

höre ich…. eine uralte Folge “Fünf Freunde” und ärgere mich jedes Mal über die Rollenklischees. Es waren andere Zeiten und wir können froh sein, dass sich vieles geändert hat. – Leider sind wir noch lange von Gleichberechtigung entfernt.

mache ich…. gleichzeitig eine Tour durch diverse ravelry-Gruppen. Aber ich merke, ich bin zu schreibfaul.

lese ich…. Jasper Fforde “Wo ist Thursday Next?”.

trinke ich…. schnödes Wasser.

vermisse ich…. den Sommer.

schaue ich…. “The Paradise”. Na gut. Nicht jetzt in diesem Moment. Aber später, wenn ich vom Einkauf zurück bin. Und die Küche aufgeräumt ist.

träume ich…. davon, dass der Garten fertig bepflanzt ist. Das wird aber erst im Herbst etwas. Bis dahin wächst der Gründünger hoffentlich fleißig.

Garten – erste Schritte/ Gardening – first steps

Ich habe ja schon fast gedacht, dass es nichts mehr wird, aber vor ein paar Wochen war es dann doch endlich soweit: Wir konnten mit unserem Garten anfangen! Das Problem ist, dass wir höher als unsere Nachbarn liegen und wir daher 2 von 4 Seiten des Gartens mit L-Steinen versehen mussten. Hier aber jemanden zu finden, der das erledigen kann war eine Herausforderung. Da es natürlich alles schön und gerade sein sollte, stand außer Frage, das wir es ohne Anleitung selbst versuchen wollten. Aber schließlich und endlich haben wir dann jemanden gefunden und es konnte losgehen.
Auf dem Foto sieht man ganz gut, dass die L-Steine wirklich notwendig waren. 80 cm sind sie hoch!

We had some massive problems to find someone who could help to prop up our garden. But some weeks ago we finally found some help. Yay! 🙂
As you can see it really was necessary to underpin the boundary. The stones are 80 cm high!

Am vergangenen Donnerstag haben wir dann damit angefangen den Garten anzulegen. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Gartenparadies! Nachdem ich auf dem PC grob vorgezeichnet hatte, wo ich gerne Beete anlegen wollte, konnte es losgehen:

Eventually we were able to lay out the garden last Thursday. It was  a lot of work but I think it was worth it. Another step closer to a small paradise in the backyard. First I sketched how to contour the patches:

Die rote Linie  ist die Umgrenzung des Nutzgartens und die braune Linie das Blumenbeet. In der Mitte legen wir erst einmal Rasen an. In die kleine Ecke zwischen Nutzgarten und Grundstücksgrenze kommt ein Kompost.

The red line marks the future kitchen garden and the brown line the patches for flowers. Plus we plant lawn in the middle. In the corner between kitchen garden and boundary we’ll have a compost heap.

Nachdem die Beete abgesteckt waren und alles begradigt wurde, konnten wir dann endlich Rasen einsäen. Wir hatten überlegt Rollrasen zu verlegen, uns hat aber ehrlich gesagt der Preis abgeschreckt. In die Beete habe ich erst einmal Gründünger und einjährige Blumen gesät. Im Herbst folgt dann die “richtige” Pflanzung. Ich hoffe, dass dies die richtige Entscheidung war. Jetzt heißt es also wässern, warten und Daumen drücken.

After we marked the edges of the patches and trimmed the soil we finally could sow grass-seeds. First we thought about using rolled sod but to be honest: It was too expensive. I hope that I decided properly. Now we have to water, wait and keep our fingers crossed.

Update: (Wollige) Pläne 2017 / (Wooly) Goals 2017

Nach dem aktuellen Stand der Reading Challenge folgt noch ein Statusbericht. Anfang des Jahres hatte ich ja über meine Pläne für 2017 geschrieben. Normalerweise versanden gute Vorsätze ja gerne mal übers Jahr, ich habe aber tatsächlich schon einiges geschafft:

After I wrote about the current status of the reading challenge you’ll get another update now. I wrote in January about my plans for 2017. Usually those kind of New Year resolutions tend to vanish during the year but I actually managed to deal with some of them:

  1. Wollvorrat abbauen. Ziel: Bis zum Ende des Jahres von 6 Kisten auf 4 herunterzukommen.
    Reduce my yarn-stash again from 6 boxes to 4 (or less).
    Nicht wirklich. Es gab einfach zu viele Gelegenheiten und Ideen.
     Nope. Simply too many ideas, too many opportunities.
  2. Mehr Oberteile stricken.
    Knit more sweaters, jackets and cardigans.
    Ja! Ich habe zwei Oberteile beendet und eins gerade auf den Nadeln. (Ja ich weiß, ich blogge darüber auch noch mal. Muss nur erst Fotos machen…)
    Yes! I finished two sweaters and started a new one the other day. (I know… I should blog about those but I have to take photos first.)
  3. Richtig Socken stricken lernen.
    Learn to knit proper socks. 
    Auch erledigt! Ich habe schon einige Paare gestrickt und gerade auch welche für “nebenher” auf den Nadeln. Es wird aber nicht meine Lieblingsbeschäftigung werden.
    Done that too! I knitted already some pairs and have a WIP currently to run alongside. It’s a nice knit to take with you but it won’t become my favourite thing to knit.
  4. Mehrfarbig stricken lernen. – Ziel ist Fair Isle.
    Try colourwork – preferably Fair Isle.
    Bisher habe ich nur zweifarbige Streifen gestrickt.
    Sone only some two-coloured striping.
  5. Anfangen eine Decke fürs Sofa zu stricken.
    Start knitting a blanket.
    Noch nicht begonnen.
    Nope. Haven’t started yet.

Sonstige (kreative) Ziele:

Other goals:

  1. Weiter an meiner „101 Dinge in 1001 Tagen“-Liste arbeiten.
    Finish things from my „Day Zero List“.
    Hier habe ich einiges geschafft.
    Yes, I crossed off some things.
  2. Wieder mehr lesen.
    Read more.
    Das habe ich bisher ganz gut durchgehalten.
    I managed to read more.
  3. Ordnung schaffen und ausmisten.
    Tidy up and a bit of downsizing.
    Ein bisschen hier und da, aber nichts ernsthaftes.
    Did a bit of everything but nothing serious.
  4. Mehr auf mich achten und nicht so streng mit mir sein.
    More self-care.
    Hat gar nicht funktioniert. Bin komplett aus der Bahn geschleudert worden. Ich versuche mich gerade zu sammeln.
    Didn’t work out. I was completely lost and off the tracks. Still trying to recollect.

 

Update: Popsugar Reading Challenge

Inzwischen sind ja schon einige Monate ins Land gezogen und in Bezug auf die Teilnahme an der Reading Challenge, über die ich hier geschrieben hatte, hat sich einiges getan. Mein persönlicher Plan war es, zu allererst Bücher von meinem SuB zu lesen und diesen damit weiter zu verkleinern. Themen, die nicht passen, bleiben vorerst außen vor. Demnach werde ich Ende des Jahres einige Lücken in der Liste haben.
Ich habe nicht ganz so viel gelesen, wie geplant aber ich bin ganz zufrieden mit dem Zwischenstand:

Last year I wrote about a reading challenge I wanted to participate in.  My plan was (and still is) to choose books from my stash first as I already own too many unread books. I’ll ignore topics from that challenge that don’t fit.  I think it’s now time for an update. I haven’t read as many books as I wanted to but I’m fine with what I managed to read yet:

  1.  Ein Buch, dass viel zu lange auf deinem SuB gelegen hat (A book that’s been on your TBR list for way too long): Guido Maria Kretschmer – Anziehungskraft (‘Force of attraction’)
  2. Ein Hörbuch (An Audiobook): Giulia Enders – Darm mit Charme (Charming bowels)
  3. Ein Buch mit einer Jahreszeit im Titel (A book with one of the four seasons in the title): Terry Pratchett – Der Winterschmied (Wintersmith)
  4. Ein Buch mit einer mythischen Kreatur (A book involving a mythical creature): Naomi Novik – Die Feuerreiter seiner Majestät – Drachenflamme
  5. Ein Buch von einem Autor, der aus einem Land stammt, in dem du nie warst (A book by an author from a country you’ve never visited): Peter V. Brett – Die Flammen der Dämmerung (Demon cycle – The daylight war)
  6. Ein Buch mit Bildern (A book with pictures): Neil Gaiman – The Sleeper and the Spindle
  7. Ein Buch, in dem die Hauptperson eine andere Ethnie als du hat (A book where the main character is a different ethnicity than you): Rebecca Skloot – The Immortal Life of Henrietta Lacks
  8. Ein Buch von jemandem, den du bewunderst (A book written by someone you admire): Terry Pratchett – Ein Hut voller Sterne (A hat full of sky)
  9. Ein Buch mit einem Verwandschaftsgrad im Titel (A book with a family-member term in the title): Charlotte Link – Das Haus der Schwestern (The house of the sisters)

Auf meinem SuB liegen damit noch 13 Bücher, die zu der Herausforderung passen und darauf warten gelesen zu werden. Wenn diese Bücher “weggelesen” sind, werde ich wieder ohne näheren Plan Bücher von meinem SuB lesen.

There are 13 books in my stash left that I can read for the challenge. If they are finished I’ll continue reading random books from my stash.

2017 – (wollige) Pläne/ (wooly) goals

Das neue Jahr ist ja bereits einige Tage alt. Da es mir im Moment aber nicht gut geht, schaffe ich es erst jetzt und eigentlich schon viel zu spät euch ein Fohes neues Jahr zu wünschen.

It’s way too late but I wasn’t feeling well – so here comes a belated Happy New Year to all of you!

Viele Blogger haben in den letzten Tagen und Wochen nach den Plänen fürs neue Jahr gefragt und von ihren erzählt, unter anderem auch Wildniskristalle.  Hier kommen jetzt meine:

During the last days and months lots of blogger were writing about their plans for 2017 and asked their readers about their goals. Here are my wooly goals 2017:

  1. Ich werde demnächst ein paar Gutscheine einlösen, die ich zu Weihnachten bekommen habe, aber danach wird der Wollvorrat wieder abgebaut. Ziel ist es, bis zum Ende des Jahres von 6 Kisten auf 4 herunterzukommen.
    I recently stocked up my stash and I’ll buy some more yarn this month or next (got some gift vouchers for Christmas) but after that I want to reduce my stash again from 6 boxes to 4 (or less).
  2. Mehr Oberteile stricken.
    Knit more sweaters, jackets and cardigans.
  3. Richtig Socken stricken lernen. Bisher habe ich nur eine nachträglich eingefügte Ferse gestrickt und die zählt irgendwie nicht, finde ich.
    Learn to knit proper socks. (Did only afterthought heels until now.)
  4. Mehrfarbig stricken lernen. – Ziel ist Fair Isle.
    Try colourwork – preferably Fair Isle.
  5. Anfangen eine Decke fürs Sofa zu stricken.
    Start knitting a blanket.

Sonstige (kreative) Ziele:

Other goals:

  1. Weiter an meiner “101 Dinge in 1001 Tagen”-Liste arbeiten.
    Finish things from my “Day Zero List”.
  2. Wieder mehr lesen.
    Read more.
  3. Ordnung schaffen und ausmisten.
    Tidy up and a bit of downsizing.
  4. Mehr auf mich achten und nicht so streng mit mir sein.
    More self-care.

Und eure? Oder lasst ihr lieber alles auf euch zukommen?

Meiner Hände Arbeit

Jana hat am letzten Sonntag ein Video von Meike Rensch-Bergner veröffentlicht und darüber geschrieben, wie das Handarbeiten sie verändert hat.

Ich habe mir das Video angeschaut – kurz zusammengefasst erzählt Meike von der “Blogger-Nische”, in der sie sich bewegt und warum das wichtig für andere Internetnutzer ist bzw. sein kann.

Nun bin ich ja auch so einer von den Bloggern, die dieses Medium als eine Art Tagebuch nutzen. Ich bin halt niemand, der mehrere Blogs gleichzeitig befüllen kann/ will. Trotzdem mag ich es, ab und an meine Gedanken und Erlebnisse zu teilen und auch – ganz eigennützig – Sachen zu zeigen, auf die ich stolz bin.

Wir (Frauen) neigen leider immer noch dazu uns kleiner zu machen als wir sind. In der Gesellschaft gibt es eine andere Wertigkeit von “Männerarbeit” und “Frauenarbeit”. Da muss man nur mal einen Kindergärtner fragen: Denn der hütete ja bloß ein paar Kinder, ist doch ganz leicht – Frauenarbeit eben. Da kann man ja nicht mal Karriere machen. Und bestimmt ist er pädophil.  Wertschätzung? Eher weniger.
Manager, die Firmenpleiten am laufenden Band herbeiführen, Arbeitsplätze und damit die Existenz von womöglich hunderten Menschen vernichten oder zumindest gefährden werden dagegen so sehr gefeiert, dass sie nach der einen Firmenpleite direkt in der nächsten Firma eingestellt werden. Hurra! -.-

Und  was hat das jetzt mit mir zu tun? Ganz einfach: Ich stelle gerne Sachen her. Das ist mein Hobby – ach nee, pardon Meike, das ist meine Leidenschaft. Denn sie hat Recht. Eine Leidenschaft zu haben ist positiver besetzt als ein Hobby zu haben. Es sei denn natürlich die Leidenschaft besteht darin den Expartner zu stalken oder Katzen im Keller aufzuhängen.

Jedenfalls: Über meine Leidenschaften blogge ich hier – oder andersherum: Was ihr hier lest, mache ich gerne, ist also meine Leidenschaft. (Außer manchmal, wenn ich mich über mein/ das Leben beschwere. Aber das lassen wir mal außen vor.) Und ein wichtiger Teil von mir ist das Handarbeiten, respektive das Stricken.

Meike Rensch-Bergner spricht auch darüber, was das Zeigen von solchen selbstgemachten Sachen mit einem selber und auch mit der Gesellschaft macht. Und das ist Bilder geradezurücken. Auch echte Frauen, die nicht bis zur Unkenntlichkeit “gephotoshoppt” (schlimmes Wort aber mir fällt gerade nichts besseres ein) wurden, dürfen sich aus der Wohnung wagen. Und die sind auch schön und dürfen sich so fühlen.

Das führt mich jetzt wieder zu dem Beitrag von Jana. Mir geht es so wie ihr, wenn sie schreibt:

(…) Etwas mit den eigenen Händen herstellen und im Anschluss auch in den Händen halten zu können. Fast automatisch habe ich dabei auch angefangen, mich mit den Materialien auseinanderzusetzen. Mein Wissen wie Rohstoffe verarbeitet und Kleidung hergestellt werden hat sich sehr erweitert und wirkt sich natürlich auf mein Kaufverhalten aus. (…)

Bei mir reicht der Effekt aber noch weiter: Mein Schreibtisch bei der Arbeit ist voller Aufgaben, egal ob ich gerade zur Arbeit komme oder Feierabend mache. Das frustriert mich. Ich komme mir dann ein wenig vor wie Sisyphos.
Wenn ich aber dann abends auf der Couch sitze und stricke sehe ich direkt, wie etwas entsteht. Und nach ein paar Stunden, Tagen, Wochen oder auch Monaten ist dann etwas da.
Das verwurzelt mich wieder mit den Dingen. Keine Nullen und Einsen, die von hier nach dort fliegen, sondern ein Pullover, ein Tuch, ein Paar Socken, die da tatsächlich vor mir liegen!

Und dann schreibe ich darüber.

In meinem Freundes- und Verwandtenkreis gibt es niemanden, der meine Euphorie so recht nachvollziehen kann. Selbst die handarbeitenden Frauen sind eher weniger interessiert. Das Internet bietet mir hingegen die Möglichkeit mich mit anderen “Verrückten” auszutauschen. Menschen, die mich verstehen, die meine Leidenschaft teilen. Das gibt Selbstbewusstsein und Motivation.
Und nicht nur das: Ich habe darüber viele wundervolle Menschen kennengelernt und bin mit einigen davon mittlerweile befreundet. Das macht mich stärker, das macht die anderen stärker. Ist das nicht wunderbar?

Es ist doch auch egal, welche Leidenschaft man hat: Eine Freundin von mir sammelt Knöpfe. Freunde von mir spielen sehr intensiv Computerspiele. Mein Mann spielt Tabletop und malt die Figuren dafür nicht nur an, sondern modifiziert sie teilweise auch. Und das sind nur ein paar Beispiele.

Leidenschaften sind was tolles (solange sie nicht zu exzessiv betrieben werden natürlich oder illegal sind 😉 ), also teilt eure mit anderen Menschen.

Vielleicht inspiriert ihr jemanden.
Vielleicht macht ihr damit die Welt ein bisschen besser.
Vielleicht fühlt ihr euch damit auch einfach besser.

Nur ein bisschen “Fangirling”/ Just a bit of fangirling

Gut, so schlimm war es nicht, aber ich schaue insbesondere zwei Serien sehr gerne und die spielen beide (häufig) in London. Dementsprechend war mein Mann so lieb, mich zu einigen Drehorten zu begleiten. Einer der Drehorte war ganz in der Nähe unseres Hotels (2 Querstraßen weiter) und so haben wir einen schönen Abendspaziergang dort hin gemacht. Die anderen Drehorte haben wir dann per U-Bahn (= Tube) erreicht.

Na, errätst du um welche beiden Serien es sich handelt? 🙂

Okay, I wasn’t behaving that crazy but I love watching esp. two TV-Shows that are set (often) in London. So my husband agreed to visit some of the film locations with me. One of them was near our hotel so we strolled over there on the first evening. We reached the other places via Tube.

So can you guess which shows I love? 🙂

2016-10-221

Etwas Schönes in der Welt/ Some beauty in the world

Ich sitze hier und kann gerade nicht schlafen. Die Nacht ist schwül und durch den vielen Regen der letzten Zeit ist alles voller Mücken.  Ich bin immer noch völlig ausgelaugt, schlafe seit Wochen kaum noch und kann mich kaum konzentrieren. Hinzu kommt noch das eine oder andere bei der Arbeit, das mich emotional stark mitnimmt. Außerdem ist die Welt verrückt geworden. So viele Anschläge und durchgedrehte Menschen in letzter Zeit – und nun auch noch in München. Das ist mir gerade alles zu viel. Also habe ich ein bisschen Büroarbeit erledigt und möchte jetzt mal was Schönes zur Abwechslung sehen.  Deswegen zeige ich euch noch ein paar Fotos von unserer Hochzeit.

I can’t sleep. It’s hot and humid outside and due to the rain during the last weeks it’s all full of gnats. I still have a mental and physical burnout, suffer from insomnia since weeks and barely can concentrate on anything. Plus there are some things at work that makes me wanna cry constantly. And the world has gone mad. So many shootings and assaults and just mad people – and yesterday/ today also in Munich. That’s just far too much. So I did some office work and now I feel the urge to see some beauty, just some nice things. So I’ll show you some photos of our wedding.

http://samuelfigueroa.com

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Passt auf euch auf!

Take care!