Archiv der Kategorie: Mein Leben und ich

Wochenrückblick 3

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Am Mittwoch ist mir dann mal aufgefallen, dass ich gar keine Wochenrückblicke geschrieben habe. Arbeitsstress sei Dank. Dann also jetzt wenigstens für diese Woche.

Kreativ

Hier war ich sehr produktiv. Ich habe mein diesjähriges NaKniSweMo-Projekt beendet. Bin damit so semi-zufrieden. Das Muster gefällt mir sehr gut, der Mantel trägt sich gut, aber mein erster Versuch die gesteekten Ränder innen mit Webband zu stabilisieren sind verbesserungswürdig. 

Ein weiterer Wermutstropfen ist, das ich nicht auf die 50.000 Maschen gekommen bin, sondern nur auf 47.529. Dabei war ich mir sicher, das ich mit einem Mantel mehr als locker auf die Maschenanzahl kommen würde.
Aber gut. Hauptsache fertig, hauptsache schön. Zwei schlechte Handyfotos habe ich auch noch für dich:

Daneben habe ich einen Teststrick für Caia von Lanaphilia angefangen. 
Es handelt sich um ein Tuch, das sich gut und flüssig stricken lässt. Ich bin mittlerweile bei gut der Hälfte der Mustersätze angekommen und so langsam werden die Reihen lang. Bis zum 10. soll das Tuch fertig werden. In Sachen stricken bin ich also gerade sehr monogam. 

Arbeit

Wie schon angedeutet: Es steppte der Bär. Gefühlt wollten alle Kolleginnen und Kollegen alles vor Weihnachten noch erledigt haben. Die letzten Wochen waren also… unschön.

In dieser Woche war dann meine Kollegin auch wieder so fit, dass sie wieder arbeiten konnte. Das hat mir sehr weitergeholfen, denn ich kam endlich dazu einiges aufzuarbeiten. Gegen Ende der Woche war es dann in meinem Bereich sogar gruselig still.

Nette Anekdote: Wir haben einen frei verfügbaren Sonderurlaubstag, den ich am Donnerstag eintragen lassen wollte. Nach Rücksprache mit meiner Kollegin, wollte ich diesen am 13.12. nehmen und dann an dem darauffolgendem Freitag Überstundenfrei. Freitags arbeite ich ja nicht so lange, da fühlt sich ein kompletter Urlaubstag immer irgendwie verschwendet an. 
Bei der Eintragung ist jedenfalls aufgefallen, dass ich nicht nur den Sondertag noch offen hatte, sondern auch noch einen weiteren Urlaubstag. 
In der Woche vor Weihnachten habe ich eh schon Urlaub eingetragen gehabt. Ich bin dann also schon ab dem 12. bis Weihnachten im Urlaub. 
Was eine schöne Überraschung!

Sport + Gesundheit

Ich habe Yoga gemacht und das sogar nicht nur im wöchentlichen Kurs, sondern auch noch Zuhause. Da ich das sonst gern verpenne, bin ich jetzt einfach ein kleines bisschen stolz auf mich.

Dafür wars gesundheitlich eher lala. Durch ein Deo, das mein Mann eigentlich schon lange entsorgt haben sollte, dann aber trotzdem eines morgens verwendet hat, habe ich massive Kreislaufprobleme bekommen.
Ich reagiere ja eh sehr empfindlich auf Gerüche. Besuche in Parfümerien sind die reinste Folter für mich. Keine Ahnung, was da als Duftkomponente ins Deo gemischt wurde, ich habe jedenfalls sehr darauf reagiert. 
Vielleicht wars auch einfach für meinen Körper die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass ich eine Auszeit brauche. Die habe ich mir dann auch genommen, obwohl ich dadurch am Abend das Eisstockschießen mit den Kollegen verpasst habe. Dafür gab es einen gemütlichen Nachmittag auf der Couch und frühes Schlafengehen.
Tat auch mal gut.

Außer einer exzessiveren Aufräumaktion gestern (inklusive Aufhängen der Weihnachtsdeko) habe ich mich allerdings nicht wirklich körperlich betätigt.  

Medien

Wir haben angefangen “Haus des Geldes” zu schauen. Eine spanische Serie, die von allen Seiten gute Kritiken bekommen hat. Bisher gefällt sie sowohl meinem Mann als auch mir gut.
Davon abgesehen, habe ich nicht wirklich was geschaut. 

Dafür habe ich das Buch von Jussi Adler Olsen weitergelesen. Bin jetzt im letzten Drittel und froh, dass ich das Buch wieder in die Hand genommen habe.

Da ich viel gestrickt habe, habe ich jede Menge Podcast-Folgen gehört. 

Unsortieres

Ich hatte mir in diesem Jahr von meinem Mann einen Adventskalender ohne Schokolade gewünscht. Jetzt habe ich hier einen Puzzle-Adventskalender und bin schwer begeistert. Einen Teil des Motivs habe ich leider gestern schon erraten, aber ich bin gespannt wie es weitergeht.

Nach dem vielen Sonnenschein und der langen Trockenheit ist jetzt auch hier Herbstwetter angekommen. Es regnet seit Tagen immer mal wieder und seit gestern Abend durchgehend. Der Boden freut sich und ich damit auch. 

Auf die Stimmung drückt der graue Himmel glücklicherweise noch nicht. Im Moment fühlt es sich für mich eher nach diesem “endlich Herbst”-Moment an.  Dieses Gefühl, dass es jetzt Zeit fürs einkuscheln auf der Couch wird, Tee, heißem Kakao oder sonstigen Heißgetränken. Der Moment, an dem ich mich freue meine gestrickten Tücher und Oberteile wieder ausführen zu können. Kennst du das auch?

Mit dem Regen ist auch unser Termin für heute ausgefallen. Wir wollten nämlich den unter viel Anstrengung durchgesetzten Spielplatz für die Kinder hier im Baugebiet feiern. Das ist gerade für die Kinder natürlich doof. Denn bisher durfte der Spielplatz noch nicht begangen werden.

Außerdem schlummert in der Küche gerade Hefeteig für einen Batzen Zimtschnecken, den ich mitnehmen wollte. Naja, mehr für uns und die Kollegen freuen sich morgen auch noch. 

Ausblick

Der restliche Tag wird also ruhig werden. Ruhig und gemütlich. Ist ja auch mal schön.

Die nächste Woche verspricht ebenfalls ruhig zu werden. Jedenfalls liegt im Büro nur ein fester Termin an und das ist die wöchentliche Absprache zwischen meiner Chefin und mir. 

Ich werde an dem Teststrick weiterarbeiten und hoffentlich pünktlich damit fertig werden. Danach wende ich mich dann wieder dem Eureka zu. Mit der Passform bin ich aktuell nicht zufrieden und da die Jacke sonst zu weit geworden wäre, habe ich einen Teil der Zunahmen irgendwann weggelassen. Das führte dazu, dass ich den letzten Teil nicht so arbeiten kann, wie beschrieben. Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich das Ganze stattdessen stricken werde, da muss ich wohl herumprobieren und etwas Gehirnschmalz hineinstecken. 

Wochenrückblick 2

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Vorweg: Diese Woche war. Blöd. Ganz, ganz blöd.
Und was mich ein wenig nervt: Dies ist der 2. Rückblick und schon fühle ich mich, als ob ich immer meckern würde. Das ist nicht so. Ich schwör! 🙂

Kreativ

Fangen wir mit demhalbwegs positivem diese Woche an: Meine Jacke für den NaKniSweMo ist gewachsen. Heute habe ich den 1. Ärmel fertiggestrickt und den 2. angefangen.
So langsam wiegt das Teil einiges und deckt mich auf der Couch einigermaßen zu.

Dann habe ich den Eureka weitergestrickt und finde die Jacke eigentlich lang genug. Da ich nicht so viel Weite haben wollte, habe ich die Zunahmen etwas verändert. Das führt dazu, dass das Rückenteil nicht wesentlich länger als das Vorderteil ist, sondern, dass der Teil, der sich unterm Arm befindet kürzer als Vorder-/ Rückenteil ist, also ein “V” bildet. Da muss ich noch genau schauen, wie ich die verkürzten Reihen einbaue um das gerade zu bekommen.

Diese Woche waren außerdem zwei Stricktreffs. Wir haben vor ein paar Monaten ja einen in Dülmen ins Leben gerufen und dieses Mal waren wir eine richtig große Runde. Ich habe nicht nachgezählt, aber wir müssten so um die 15 gewesen sein. Das hat mich wirklich wahnsinnig gefreut, weil ich jeden einzelnen wirklich gern habe.

Dann war heute wieder das “Woll-Frühschoppen” in Lünen, dieses Mal mit vorgezogenem Advents-Frühstück. (Oder doch eher St. Martins-Frühstück?) 
Auch hier waren wir eine tolle, große Runde und ich hatte einen wunderbaren Tag.

Arbeit

Tja, und hier fängt der doofe Teil an.

Die Kinder meiner direkten Kollegin waren nämlich krank. Das ist an und für sich ja schon einfach blöd und meiner Kollegin würde ich wirklich wünschen, dass sie mal ein bisschen Luft holen kann.

Dazu kam, dass es mir ebenfalls nicht gut ging. Da das Büro aber sonst komplett geschlossen gewesen wäre und einfach immer noch so viel zu tun ist, habe ich mich irgendwie zur Arbeit geschleppt. Das führte dazu, dass ich Montag den halben Tag da war und mir dann für den restlichen Tag Überstundenfrei genommen habe. Dienstag war ich dann ganz Zuhause. Mittwoch und dann Donnerstag bis ca. mittags habe ich irgendwie versucht zu überstehen aber dann gings einfach nicht mehr und ich bin zum Arzt gefahren. Habe dann für Donnerstag und Freitag einen Krankenschein bekommen. Morgen gehts wieder los und es graut mir schon vor den Sachen, die noch erledigt werden müssen.

Sport + Gesundheit

Nachdem ich Anfang der Woche mit Hals- und Ohrenschmerzen sowie Fieber und Migräne zu kämpfen hatte, blieb den Rest der Woche nur die Migräne übrig. Dafür hatte ich einen Anfall nach dem anderen und die übliche Medikation hat überhaupt nicht mehr geholfen.

Am Donnerstag bin ich dann zu meinem Hausarzt, der mich mit den Worten: “Rufen Sie dort nicht an um sich einen Termin geben  zu lassen. Gehen Sie direkt in die Praxis und verlangen behandelt zu werden.” direkt zum Neurologen überwiesen hat. 

Nun ist die Neurologensituation hier im Ort schwierig. Die Praxen sind völlig überlaufen und einer der Neurologen ist vor Kurzem völlig unerwartet verstorben. Eben diese Praxis wird jetzt wenigstens notfallmäßig einige Stunden in der Woche von einem anderen Neurologen übernommen. Und in dieser Praxis bin ich gelandet.

Der Arzt erzählte mir, dass er (mittlerweile vorgestern) 81 Jahre alt wird und er eigentlich gern jünger wäre um sich noch weiter fortzubilden. Mein Respekt. Wenn ich mit 81 so fit wäre, wäre ich mehr als glücklich.

Er hat dann Akupunktur vorgeschlagen. Ich habe ja eine riesige Angst vor Nadeln, aber der Leidensdruck war einfach zu groß, also habe ich zugestimmt. Er hat mir nach irgendeinem neuen Verfahren dann Kochsalzlösung an verschiedene Punkte in meinem Ohr gespritzt und die Migräne war sofort weg. Ich habe mich richtig leicht gefühlt und bin dann noch bis zu meinem Auto gekommen, bevor ich nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Er scheint da eine Menge Stress und Anspannung  mitgelöst zu haben. 

Zuhause angekommen, und ein paar Stunden später kam dann der nächste Migräneanfall… Dieser ging aber glücklicherweise spätabends von alleine ohne das die Medikamente gewirkt hätten.

Ich war jedenfalls völlig erschöpft und aus dem Gleichgewicht und habe den Freitag gebraucht um wieder einigermaßen zurückzufinden.  Ich bin übrigens der festen Überzeugung, dass der Stricktreff geholfen hat, die Anspannung weiter zu lösen.

Trotz dieser mehr als bescheidenen Woche habe ich tatsächlich auch Sport gemacht. Beide Male um die starken Verspannungen bzw. die Migräne direkt zu lösen. Zunächst habe ich frühmorgens Yoga gemacht. Ein paar Sonnengrüße, sowie Asanas um den Rücken wieder flexibel zu machen. Das hat dann auch für ein paar Stunden geholfen. Leider aber nicht andauernd.
Zusätzlich habe ich es geschafft, meinen Vorsatz es mal mit joggen zu probieren, umzusetzen. Ich bin mit der App “Start Running” gestartet, die einen als Ziel an 60 Minuten durchlaufen heranführt. Die erste Stufe habe ich ganz gut gemeistert, allerdings hat mir zwischendurch ein Knie wehgetan. Glücklicherweise ist der Schmerz dann nach und nach weniger geworden. Ich werde das Ganze also weiter beobachten und vorsichtig sein.

Medien

Ich habe ein wenig Podcast gehört, aber nicht wirklich viele Episoden.

Dann habe ich mit meinem Mann zusammen “Bodyguard” geschaut. Eine wirklich gut gemachte und spannende britische Serie. Es geht um einen Ex-Soldaten mit PTBS, der als Personenschützer für eine umstrittene britische Innenministerin eingesetzt wird. Kurz darauf wird ein Attentat auf die Ministerin verübt.

Zu guter letzt brauchte ich irgendwas, bei dem ich komplett abschalten kann. Normalerweise fange ich dann an “Sherlock” zu schauen, aber dieses Mal war mir eher nach einer etwas weiter nördlich (und ein paar hundert Jahre früher angesiedelten) Serie zumute.
Ich habe damals in der Ausbildung schon die ersten 4 oder 5 Bücher gelesen und fand die ersten beiden richtig gut, den Rest eher so lala.
Da ich dieses Genre sonst meide wo es geht, verzeichne ich diese hier einfach unter “guilty pleasure”. – Ich finde übrigens, dass die deutsche Übersetzung “heimliches Laster” nicht halb so schön klingt.
Hast du schon erraten, welche Serie ich meine?

Okay, okay. Ich verrate es dir. Ich habe “Outlander” geschaut. Natürlich im O-Ton, denn ich mag den schottischen Akzent sehr.

Ausblick

Die nächste Woche ist geplant und sortiert – aber leider arbeitstechnisch nicht vorbereitet. Das mache ich nämlich immer Donnerstagnachmittag oder freitags im Büro und das ist ja definiv weggefallen. Also lasse ich mich morgen überraschen und versuche dem Durcheinander irgendwie herr zu werden.

Wochenrückblick 1

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Heute morgen habe ich ein bisschen Zeit gehabt um auf der Couch beim Stricken meinen Gedanken nachzuhängen. Dabei traf mich die Erkenntnis, dass ich momentan so viel zu tun habe, dass alles nur so an mir vorbeizurauschen scheint. Meine persönliche To Do-Liste scheint immer nur länger zu werden. Viele Dinge sind auch schön, aber ich verliere gerade den Überblick, was ich schon alles geschafft habe.

Deswegen habe ich mir nun vorgenommen, dass ich zusammen mit der wöchentlichen Kalendervorbereitung auch einen Wochenrückblick mache. Einfach einen Moment innehalten. 

Ich habe schon einige Rückblicke gelesen. Aktuell verfolge ich interessiert, wie es so bei Eliandhra aussieht. Um einen Startpunkt zu finden, orientiere ich mich erstmal ein bisschen an ihren Kategorien. 
Um die Hürde niedrig zu halten, werde ich nur selten Fotos einfügen. Ich habe noch so viele fertig geschriebene Beiträge “auf Halde” bei denen mir nur noch die Fotos fehlen…

Kreativ

Der NaKniSweMo ist gestartet. Ich habe letztes Jahr ebenfalls daran teilgenommen und tue dies in diesem Jahr wieder. (Was das genau ist, kannst du hier nachlesen.)
Dieses Mal stricke ich allerdings mit Garn von Finkhof in Aran. Nadelstärke 4,5 scheint gut zu passen. Heute Morgen bin ich ein gutes Stück vorwärts gekommen. Ich bin jetzt ca. mit der halben Raglan-Passe fertig. Das Muster ist der Kongvintergenser, allerdings baue ich den Sweater zur Jacke um. Dazu habe ich zusätzliche Maschen eingefügt, die ich später aufschneiden werde. (Gibt es eigentlich ein deutsches Wort für “steek”?)
Außerdem habe ich noch die neueste Anleitung von Nicolor auf den Nadeln. Ich stricke die Jacke aus Garn von Zauberwiese, das ich auf dem Düsseldorfer Wollfestival gekauft habe. (Wie gefühlt alle anderen auch. In genau der Farbe, die alle anderen auch gekauft haben. Ich find die Farbe immer noch genial!)
Dann habe ich “Notfall-Socken” angeschlagen, weil ich unterwegs war und nichts hatte, was ich sonst hätte mitnehmen können. Leider färbt die Wolle wie Sau. Kann man nicht anders sagen. Nach ein paar Reihen sind sowohl Nadeln als auch Finger blau. Mit der Marke habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, deswegen werde ich sie mal anschreiben. Vielleicht ist die Farbpartie einfach fehlerhaft.

Genäht habe ich übrigens nichts. Mein Nähkurs läuft wieder (worüber ich mich sehr freue). Leider hatte ich in der Hektik zu Halloween mein angefangenes Jersey-Kleid Zuhause liegen gelassen. (Wir wohnen in einem Neubaugebiet und offensichtlich wimmelt es hier von kleinen Kindern. Ich hatte an dem Abend keine 5 Minuten am Stück Zeit, ohne das jemand geklingelt hätte.) Dafür hatte ich daran gedacht einen Schnittmusterbogen und Pauspapier einzupacken. So habe ich die Kurszeit damit verbracht den nächsten Schnitt abzupausen, Fragen zum versäubern eines Steeks zu klären und einer anderen Teilnehmerin einen alternativen Maschenanschlag zu zeigen.

Dafür habe ich gesponnen. Ich hatte zu meinem Spinnrad 1 kg ungefärbtes Merino dazubekommen. Fast ein Jahr später kann ich stolz vermelden: Es ist feriggesponnen! Sogar gebadet habe ich es schon. Jetzt muss nur noch ein Teil davon gefärbt werden und schon kann ich mit der geplanten Decke für die Couch losgelegt werden! Hurra! Dafür liegt der nächste Kammzug schon bereit. Dieses Mal wesentlich weniger und für eine Mütze bestimmt.

Arbeit

Im Moment fällt mir das Arbeiten schwer. Normalerweise sitze ich zu dieser Zeit des Jahres mitten in einem Wust von Aufgaben, allen voran arbeite ich sonst an dem Fortbildungsprogramm für das Folgejahr. In diesem Jahr sind wir aber wesentlich früher damit gestartet, so dass dieses Projekt bereits abgeschlossen ist. Es sind nur noch die “Folgearbeiten” offen, wie etwa Aktualisierung des Intranets, erste Anmeldungen ins System übertragen, Übersichten schreiben, etc. 
Trotzdem liegt mein Schreibtisch voll mit Papierkram, der erledigt werden muss (leider haben wir kein papierloses Büro) und meine Aufgabenliste von Anfang der Woche ist Ende der Woche wesentlich länger gewesen. Trotz konzentriertem Wegarbeiten von Aufgaben.
Freitag dann war ich alleine im Büro. (Brückentag halt.) Gegen Mittag war ich so fertig und unkonzentriert, dass ich beschlossen habe trotz der vielen offenen Aufgaben ins Wochenende zu gehen. Alles Zeitkritische habe ich bearbeitet und der Rest muss dann halt warten. Da ich nicht zaubern kann, voraussichtlich auch bis Mitte der Woche.
Es haben sich außerdem personelle Veränderungen in unserer Abteilung ergeben, die keinesfalls für eine Entlastung sorgen. Die nächste Veränderung steht übrigens auch schon wieder an. Hier ist noch völlig offen, wie sich diese auswirken wird. Das fördert meine Motivation aktuell nicht. Ich zähle tatsächlich schon die Tage bis zum nächsten Urlaub kurz vor Weihnachten und bin einfach nur platt.

Sport + Gesundheit

Yoga ist aufgrund des Feiertages diese Woche ausgefallen. Am Mittwoch bin ich – stressbedingt – so verkrampft aufgewacht, dass ich frühmorgens tatsächlich noch ein paar Sonnengrüße gemacht habe. 

Davon abgesehen, bin ich ein wenig spazieren gegangen. Das bedeutet bei mir flottes Gehen. Wieder mal habe ich festgestellt, dass ich dringend einen Hund haben möchte. Ich vermisse das “Gassigehen” wirklich sehr.

Gesundheitlich bin ich gerade mal wieder angeschlagen. Durch den Wetterumschwung bin ich tagelang mit Kopfschmerzen herumgelaufen. Seit vorgesten schmerzt zudem der Hals und seit heute Morgen läuft die Nase. 

Medien

Ich habe Podcast gehört. Viel. Sehr viel. Seit dem 01.11. habe ich bereits 25 Episoden gehört. Ja, ich führe quasi Buch darüber. Hast du Interesse an den Podcasts, die ich höre? Dann würde ich nach und nach alle vorstellen, die in meinem Podcatcher sind. Freue mich auf deine Rückmeldung!

Mit meinem Mann habe ich die 3. Staffel “Daredevil” geschaut. Wir stehen ja beide auf so Superhelden-Krams. Auch wenn vieles vorhersehbar ist.
“Daredevil” hatte ich nie so wirklich auf dem Schirm. Die fürchterliche Verfilmung mit Ben Affleck (war der doch, oder?) hat auch nicht dazu beigetragen, dass ich irgendeine Art von Interesse entwickle. Die aktuelle Umsetzung gefällt mir sehr gut. Durch das Serienformat bleibt genug Zeit  Charaktere und Geschichte zu entwickeln. “Daredevil” kommt bei mir auf Platz zwei nach “Jessica Jones”.

Dann habe ich noch angefangen “Atypical” zu schauen. Es geht um einen 18jährigen hochfunktionellen Autisten, der anfängt ein eigenständiges Leben zu entwickeln. Das birgt absurd-komische Momente, wird aber sehr oft auch ernst. 

Ein Buch habe ich diese Woche gar nicht gelesen. Dabei liegt “Erwartung” von Jussi Adler Olsen vorwurfsvoll auf dem Wohnzimmertisch.
Eigentlich mag ich die Bücher von Olsen ja.
Und eigentlich hat mir das Buch bisher auch gut gefallen.
Trotzdem konnte ich mich diese Woche nicht überwinden. Ich habe mich lieber berieseln lassen und geistig häufiger als mir lieb war, abgeschaltet. Mein Akku schaltet offensichtlich gerade auf den Energiesparmodus, der immer dann einspringt, wenn fast kein Strom mehr da ist.

Unsortiertes

Donnerstag war hier in NRW ein Feiertag (Allerheiligen). Genießen konnte ich den Tag leider nicht so recht. Nicht nur, dass wir ein krankes Meerschweinchen mit fieser Augenentzündung hier haben, ich fühlte mich komplett aus dem Tritt gebracht. Mit mir war den ganzen Tag lang nichts anzufangen. Am Liebsten wäre ich gar nicht aufgestanden.

Mein Auto hat neue Winterreifen bekommen. Diesen Monat sind also keine größeren Ausgaben mehr möglich. Mal wieder. War ja letzten Monat schon mehr als knapp. Wie ich das Leben kenne, geht also diesen Monat irgendwas teures kaputt…

Wir waren heute zusammen mit meinem Bruder und meiner Schwägerin bei meinen Eltern. Ohne wirklichen Anlass. Einfach so. Na gut, “einfach so” stimmt nicht ganz: Wir haben Raclette gemacht. Das bedeutet: Das Frühstück ist heute fast vollständig ausgefallen und das Abendessen wird definitiv ausfallen. Lecker wars, aber viel. Und, kennst du das auch? Besuche bei der Verwandschaft sind zwar oft schön, aber immer anstrengend.
Ich glaube, ich gehe heute früh schlafen.

Ausblick

Ich habe jeden Tag etwas zu tun. Neben den “Pflichtterminen” bei der Arbeit, handelt es sich bei allen anderen Terminen um schöne Sachen, nette Menschen, die ich (wieder-)treffe und viel Kreativität.

Durch die Personalveränderung wird es bis mindestens Ende des Jahres in der Abteilung stressig werden, da brauche ich mir gar keine Illusionen zu machen.
Ich glaube, die “großen Bosse” haben sich gar keine Gedanken darüber gemacht, wie es ist, wenn eine Kollegin komplett wegfällt. Die Kollegin wird nämlich intern in eine andere Abteilung wechseln. Für sie sicherlich das Richtige, die Entscheidung steht wohl schon seit längerer Zeit, es hat nur alles so lange gedauert, bis es offiziell gemacht werden konnte. Wie das so ist, geht jetzt alles zack zack und meine Chefin und ich stehen erstmal da und müssen schauen, wie es weitergeht.

So wie es jetzt aussieht, werde ich also wohl nur am Samstag Gelegenheit haben, komplett abzuschalten. Ich hoffe, dass meine Gesundheit bis dahin mitspielt, denn auf alles, was nächste Woche anliegt freue ich mich, oder bin zumindest sehr gespannt darauf und möchte es nicht verpassen. 

Nähwerke

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(Nervt mich tierisch, aber sicher ist sicher…)

Ich hatte mir so sehr vorgenommen in der Sommerpause meines Nähkurses zu nähen. 

Ich wollte T-Shirts haben.
Ich wollte kurze Hosen haben.
Ich wollte lange Hosen haben.
Ich wollte Kleider haben.

Du merkst schon: Daraus geworden ist (fast) nichts. Immerhin liegen hier noch zwei halbfertige T-Shirts, die ich noch etwas umarbeiten muss. 

Hinzu kommt ein etwas missglücktes Oberteil, dass dann entgegen der Planung schulterfrei geworden ist. (Notiz an mich: Wenn man das Schnittmuster vergrößert, indem man das Schnittteil einfach weiter von der Stoffmitte wegzieht, vergrößert sich auch der Ausschnitt… Ein klassischer Facepalm-Moment…)

Schnittmuster Frau Aiko von Studio Schnittreif – ohne Ärmel, stark stark oversized. Hier auf dem Foto noch ungesäumt. Mittlerweile aber mehrfach getragen und einigermaßen zufrieden. Sieht so nur sehr unförmig aus.

Dann habe ich mich noch an etwas gewagt, womit viele Näheinsteiger anfangen: Babykleidung – für das Baby einer lieben Kollegin. Natürlich mit Einhörnern drauf. Das ist so ein Running Gag zwischen uns. 
Fazit: Schnell zu nähen aber superfummelig. Nix für mich. Ich bleib bei Klamotten für mich. Süß ist es trotzdem.

Frida von Milchmonster 
Einhornstoff: buttinette – Bündchen: Dresowka

Im Wesentlichen wars das dann auch schon. Gefühlt kommt die Nählust aber gerade langsam zurück. Vielleicht schaffe ich demnächst wieder mal was.

Zurück aus der Sommerpause – oder: Endlich kühler sagt der Garten

Über den fehlenden Regen und die außerordentlich hohen Temperaturen dieses Jahr brauche ich dir ja nicht mehr großartig was erzählen. Ich denke wir haben alle noch die (vermutlich) schlaflosen Nächte und die absolute Unlust auch nur irgendetwas zu tun in Erinnerung. Nachdem es hier in den letzten Tagen nach und nach etwas kühler wurde, kam dann gestern der Temperatursturz – zusammen mit einem ganzen Tag Regen und Gewitter.

Heute trage ich das erste Mal seit gefühlten Ewigkeiten wieder Stricksocken.
Auf der einen Seite freue ich mich auf die schönen Seiten des Herbstes: Gemütlichkeit (oder wie man heutzutage sagt: Hygge), Tee und heißer Kakao und das Gefühl, dass man Kleidung wirklich tragen sollte.
Auf der anderen Seite heißt es aber natürlich auch, dass die Tage jetzt schnell wieder kürzer werden, dass uns wahrscheinlich Wochen mit Schietwetter und depressiver Stimmung bevorstehen und ein paar “hübsche” Erkältungen und Grippeerkrankungen.

Doch das ist noch alles Zukunftsmusik. Deswegen erzähle ich dir in den nächsten Tagen erstmal, was so alles passiert ist, denn langweilig wars hier nicht – und gestrickt habe ich tatsächlich auch. Was soll man denn auch sonst tun, wenn man die Sonne und das heiße Wetter nicht gut verträgt?

Der Flieder hat Unmengen von Schmetterlingen, Wildbienen und Hummeln angelockt

Wir hatten Mühe die Pflanzen durch die Dürre zu bringen. Ich denke jeder, der einen Balkon oder Garten hat, wird das nachvollziehen können. Deswegen habe ich auch ein wenig Angst vor der diesjährigen Wasserrechnung…

Dafür habe ich – als noch nicht absehbar war, dass so lange das Wasser fehlen wird – jede Menge Lavendel gepflanzt. Ich liebe Lavendel und freue mich schon darauf, dass er nächstes Jahr so richtig anfangen wird zu blühen. 

Im Bereich Nutzpflanzen ertrinken wir geradezu in Tomaten. Ich habe bereits mehrere Kilos geerntet und die Pflanzen sehen immer noch so aus, als ob ich noch nichts gepflückt hätte. Heute wird es deswegen Schnitzel mit Tomatensauce geben. Da ich aus den kleinen Johannisbeertomaten (der Name ist Programm) noch nie eine Sauce gekocht habe, wird dies ein Test sein. Sollte es schmecken, werde ich anfangen jede Menge Sauce einzukochen. Roh essen können wir diese Mengen jedenfalls nicht. – Leider.

Das bedeutet allerdings auch, dass ich gleich aus der gemütlichen Schlafanzug/ Morgenmantel-Kombination in etwas richtiges schlüpfen und nach draußen gehen muss. 10 Uhr und immer noch im Morgenmodus – das hatte ich lange nicht mehr.

Gelbe Johannisbeertomaten

Habe ich zu viel versprochen? – Und das war nur eine Ernte.

Auch der Kürbis wächst und gedeiht. Die ersten zwei haben wir schon gegessen und zwei weitere verschenkt. Dafür mag die Gurkenpflanze nicht so. Sie kümmert etwas vor sich hin und produziert immer nur eine Gurke auf einmal. Da ich die aber eh alleine esse, ist das voll ok.
Außerdem habe ich gelernt, dass Brokkoli wirklich groß wird. Nächstes Jahr wird mit mehr Abstand gepflanzt!

[Projekt Kleiderschrank] Work work work…

In Sachen Kleiderschrank hat sich einiges getan:

Wie ich dir ja bereits erzählt habe, habe ich endlich einen Platz in einem Nähkurs bekommen. Leider ist dort mittlerweile Sommerpause, aber das heißt natürlich nicht, dass ich untätig war. Ich habe einiges genäht (hauptsächlich einfache Schnitte und Basics) und mir einen Überblick verschafft, was ich alles Nähen möchte und auch was ich brauche.

Im Moment ist es so wahnsinnig heiß, dass mir nicht danach ist, die neuen Sachen zu fotografieren. Das hole ich aber nach – versprochen.

Jetzt habe ich erst einmal Stoffe geordert und dringend benötigte Shirts fürs Büro nähen zu können. Weil gerade so viel los ist, bin ich jetzt erst dazu gekommen, alles auszupacken, ggf. zu versäubern und Richtung Waschmaschine tragen zu lassen. – Mein Mann war nämlich so nett und hat alles an Wäsche in den Keller getragen.

In den nächsten Tagen werde ich also hauptsächlich mit Waschen beschäftigt sein. Danach kann es dann wieder mit dem eigentlichen Nähen losgehen. – Das ist ja, was mich ein bisschen nervt: Sowohl beim Stricken als auch beim Spinnen kann ich zügig loslegen. (Gut, man muss schon wissen, was man stricken/ spinnen möchte. Das kann nämlich seeeeeehr lange dauern… *hüstel* )
Da ich ungewaschene Stoffe nicht verarbeiten mag, kommt alles zunächst in die Waschmaschine. Bis ich also starten kann brauche ich Stoff und passendes Garn, muss bei Webware den Rand abkurbeln (= mit Zickzack-Stich umnähen, damit der Stoff nicht ausfranst), alles waschen, trocknen lassen, das Schnittmuster ausdrucken/ zusammenkleben/ ausschneiden oder alternativ abpausen, einen Platz finden wo ich den Stoff vernünftig hinlegen kann um die Schnittmusterteile aufstecken und ausschneiden zu können. Dann erst geht es ans Zusammenstecken und eigentliche Nähen.

Solange man nicht zwischen den einzelnen Schritten ewig wartet, ist man mit Nähen allerdings immer noch schneller als mit Stricken. Trotzdem werden Nähen und ich wohl eher gute Bekannte als wirkliche Freunde werden.

Deswegen wird jetzt erstmal die Waschmaschine angeworfen und dann gehe ich wieder stricken. – Erholung und so.

In Sachen [Projekt des Monats] bin ich übrigens heillos im Rückstand. Ich habe etwas mehr als 60% meines Mai-Projektes fertig. Da ich aber eh keinen Preis gewinnen will, stricke ich halt wie es passt. Und überraschenderweise wird mehr fertig, als ich so erwartet hätte. Alles was übrig bleibt, nehme ich dann halt mit ins nächste Jahr. Da wird es dann aber deutlich weniger Projekte geben; vemrutlich eher so was wie das Projekt des Quartals oder so.
Auch hier gibt es Fotos und weitere Infos sobald die hochsommerlichen Temperaturen etwas nachgelassen haben.

Ich wünsche dir einen schönen Sommer – und bis hoffentlich bald!

 

Gedanken zum Leben, dem Universum und dem ganzen Rest

Gut, so philosophisch wird es dann nicht, aber ich mag Douglas Adams nunmal.

Ich möchte dich nicht mit uralten Geschichten aus meiner Kindheit und Jugend langweilen, deswegen in Kürze: Ich war eigentlich schon immer ein Träumer und neige dazu Dinge zu zerdenken statt einfach mal zu machen.
Gerade in den letzten Jahren wurde das immer stärker. So stark, dass es mich sehr belastet hat und ich mich ein bisschen wie im Dornröschenschlaf gefühlt habe. Gerade jetzt fühlt es sich an wie verlorene Zeit.

Sicherlich gab und  gibt es verschiedene Faktoren. Einiges möchte ich auch nicht hier besprechen – nicht hier und jetzt zumindest.

Im Bereich DIY jedenfalls hat Susanne vom Podcast handgemacht bzw. dem Blog Creativemother bei mir offensichtlich den einen oder anderen Stein ins Rollen gebracht.
Nicht nur, dass sie das Projekt Kleiderschrank ins Leben gerufen hat, sie hat auch mich zu einem guten Teil dazu gebracht aktiv zu werden.

Susanne jedenfalls sprach in ihrer letzten Podcast-Folge über das Aufgeben von Hobbies. Wann man sich von Belastendem trennen sollte und ob es da überhaupt Regeln geben kann.

Das hat mich dazu gebracht, die letzten Monate zu rekapitulieren und ich kann sagen, dass ich so viel getan, gelernt und Neues ausprobiert habe, wie seit meiner Jugend nicht mehr.
Ich achte darauf, nicht zu viel anzuhäufen, dass mich belasten könnte. (Trotzdem sammelt sich das eine oder andere an. Es hält sich aber in einem überschaubaren Rahmen.)

Im Bereich DIY habe ich…

… 2017 neue Stricktechniken gelernt und mehr über Passformen und Kleidung gelernt
… selbst einen Garten geplant und zusammen mit dem besten Ehemann in die Realität geholt
… Ende 2017 meinen Kleiderschrank gesichtet, sortiert und ausgemistet
… Ende 2017 angefangen Garn zu spinnen
… Anfang 2018 angefangen Kleidung zu nähen
… 2018 mehrere Kochkurse besucht und so viele Ideen mit nach Hause genommen

Außerdem wurde mein Vertrag als Kursleiterin für ein Strickcafé verlängert und ich habe meinen Wunsch umgesetzt endlich wieder Englisch zu sprechen.

Ich werde dieses Tempo bestimmt nicht auf Dauer durchhalten und weiß, dass sich die Schwerpunkte im Leben immer mal ändern, aber jetzt und hier gefällt es mir so wie es ist.

Im Moment sprudeln Ideen und Tatendrang vor sich hin und ich weiß nicht, wie ich alles so schnell umsetzen kann wie ich möchte. Ich möchte dieses gute Gefühl so lange wie möglich erhalten und nicht in eine Art Manie abgleiten, die dann schnell wieder abflaut und das Ganze verpuffen lässt.

Deswegen habe ich mir kleine Ruheinseln eingebaut. Ich erinnere mich regelmäßig daran durchzuatmen (z.B. einmal in der Woche in der Yoga-Klasse), einfach mal ein Buch zu lesen oder völlig unproduktive Tage zu verbringen.

Aus all diesen Gründen und Dingen und Geschehnissen werde ich auch weiterhin nicht regelmäßig bloggen.
Denn bloggen ist schön, es macht mir Spaß. Ein selbstgenähtes T-Shirt anzuziehen macht aber noch mehr Spaß.

Trotzdem bemühe ich mich um Beiträge verschiedenster Art. – Wenn dich etwas besonders interessiert über das ich schreiben soll, dann melde dich gern bei mir.

(Ich habe es übrigens gewagt und ein paar Sachen vorgeschrieben.)

Datenschutz – kleine Info

Aktualisierung: Es sollte wieder alles funktionieren.

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Im Hintergrund passe ich diese Seite schon seit einiger Zeit an die morgen in Kraft tretende DSGVO an.

Dieser Blog ist allerdings Hobby und wird, wie du ja weißt, eher unregelmäßig “befüllt”. Aus diesem Grund kann ich einige Dinge erst nach und nach einpflegen. Eins dieser Dinge ist die Kommentarfunktion. Hier muss ich noch einige Anpassungen vornehmen. Deswegen kannst du im Moment keinen Beitrag kommentieren. Ich bemühe mich alles so schnell wie möglich umzustellen und danach alles Datenschutzkonform freizuschalten.

Bis dahin bin ich weiterhin per E-Mail erreichbar. Meine Kontaktdaten findest du auf der Seite mit dem Impressum und den Hinweisen zum Datenschutz.